Können wir vor Ort etwas für eine nachhaltige Zukunft tun?
Was sagen Biesenthaler Bürger dazu?
„Ja, indem Biesenthal wieder zunehmend eine Stadt der Radfahrer wird, mit einer entsprechenden Infrastruktur wie einem Fahrradweg entlang der B2 und nach Finow. Ich selbst benutze, wo immer es mir sinnvoll erscheint, das Fahrrad. Außerdem würde ich bei der Wahl meiner Lebensmittel beginnen. Ilona Köhn, Lehrerin |
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„Natürlich! Das fängt mit dem Stromsparen in unseren Haushalten an. Biesenthal trägt den Titel „Naturparkstadt“ – da sollten wir mit guten Ideen voran gehen! Es gibt in Biesenthal viele gute Initiativen. Nur ist eine Vernetzung nötig. Alle sollten sich zusammensetzen und konkrete Schritte zum Klimaschutz überlegen.“ Christoph Brust, ev. Pfarrer |
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„Ich würde auf alle öffentlichen Gebäude Solaranlagen machen und auch private Leute davon überzeugen. Man sollte allerdings noch einen Weg finden, wie sich die Kosten reduzieren lassen. Auch sollten sie von normalem Strom auf Ökostrom umsteigen.“ Robert, Schüler, 6. Kl. |
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„Wir brauchen gut ausgebaute Radwege, so dass Schüler sicher zur Schule kommen und auch Erwachsene gerne das Auto stehen lassen. Auch Fahrgemeinschaften und Bahnfahrten entlasten die Umwelt. Als Firma tragen wir z.B. durch Sammelbestellungen bei Großhändlern zur Ressourcenschonung bei.“ Dorothee Lenz, Geschäftsfrau |